Seitdem der Krieg zwischen der Ukraine und Russland begonnen hat, gibt es eine Sache, die beide Länder sehr beunruhigt. Ja, die Rede ist von unbemannten Flugkörpern (UAV). Beide Länder haben sich gegenseitig durch Drohnen viel Schaden zugefügt.
Wie oft hat man gesehen, dass die Ukraine und Russland die Städte der jeweils anderen Seite mit Drohnen angreifen. Selbst auf dem Schlachtfeld richten Drohnen großen Schaden an Panzern an.
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Die Art von Drohnen, die derzeit im Krieg zwischen der Ukraine und Russland eingesetzt werden. Alle diese Drohnen sind Einwegdrohnen. Sobald das Ziel anvisiert ist, wird die Drohne ausgelöst. Danach nimmt sie ihr Ziel ins Visier und wird zerstört.
Wenn wir über die aktuelle Situation sprechen, sind beide Länder damit beschäftigt, ihre Waffen zu retten. Besonders die Panzer, die im Krieg eingesetzt werden. Denn Panzer werden am meisten angegriffen. Der Grund dafür ist, dass die Geschwindigkeit von Panzern sehr langsam ist, während die Geschwindigkeit von Drohnen sehr hoch ist.
Experten sagen, dass diese Drohne selbst für Fahrzeuge, die mit hoher Geschwindigkeit unterwegs sind, eine große Herausforderung darstellen kann. Drohnen sind so klein, dass sie mit kleinen Sprengköpfen bestückt werden können, die auf bestimmte Objekte gerichtet sind.
Einweg-Angriffsdrohnen wie FPV haben sehr gute Überwachungssysteme. Sie können Panzer verfolgen, die sich in einer geraden Richtung bewegen, und sie den ganzen Tag lang angreifen.
Es wurde gerade gesehen, wie ukrainische Soldaten den hinteren Auspuff des Motors und die Oberseite russischer Panzer ins Visier nehmen, indem sie Sprengköpfe in kleine Drohnen einbauen. Und das wird auch ziemlich erfolgreich.
Gleichzeitig hat Russland auch die ausgezeichneten Abraham-Panzer, die die USA der Ukraine vor kurzem überlassen haben, stark beschädigt. Es gab auch viele amerikanische Panzer, die von Russland erbeutet wurden.
Da die Abrams-Panzer auf diese Weise zerstört wurden, haben amerikanische Beamte gefordert, dass die gespendeten Abrams Kampfpanzer nicht an der Front eingesetzt werden, bis die Kommandeure eine neue Strategie entwickelt haben.